Der Pilgermaske Blog

der andere blog - Willkommen!

Ein gänzlich neues oder originelles Thema ist der Remotedesktop nicht. Aber da ich dazu einen älteren Artikel geschrieben und jetzt Ubuntu 18.04 Server installiert habe, wollte ich wissen, was sich in Bezug auf X2Go geändert hat. X2Go ist meine favorisierte Software, wenn ich einen Ubuntu Server Desktop auf einen Client hole.

Die weiteren Techniken in meinen alten Artikel bearbeite ich hier nicht mehr, weil ich davon ausgehe, dass X2Go mittlerweile als Quasi-Standard gesetzt ist. Fangen wir an.

Häufig lese ich in Linux Foren, dass es Nervereien mit dem NAT und routing aus dem privaten Netz in das Internet gibt. Meistens wird dann auf route -n als Beleg verwiesen das doch alles ok wäre. Einige wissen dann auch, dass in /etc/sysctl.conf das forward zwischen den zwei Netzwerkkarten aktiviert werden muss. Und dann herrscht Fragezeichen….

Über das Internet auf den Heimserver zugreifen? Kein Problem! Damit der Remotezugriff aber funktioniert, will Admina dann nicht jedesmal die IP Adresse, welche vom Internet Provider kommt, auswendig lernen, vielmehr wäre es doch schön, z.B. in einem FTP tool einen Servernamen einzugeben und wir landen auf unseren Heimserver.