Der Pilgermaske Blog

der andere blog - Willkommen!

Fedora 15, NoMachine und LXDE

- Veröffentlicht unter Linux von - Kommentare

Grafische Oberfläche auf einen Server? Hast Du ein Rad ab? So oder so ähnlich lauten die gängigen Antworten wenn es um das Thema einer “grafischen Oberfläche” auf einen Linux-Server geht. Nun, ich bin der Meinung, dass es in der Technik keine falschen oder richtigen Lösungen gibt – sondern nur eine Lösung, die das notwendige technische Anliegen ermöglicht! Aber um es gleich zu sagen: Ich stehe weder auf Speicherplatz-Vergeudung noch auf Sicherheitslücken! In Gegenteil: Gerade Linux ermöglicht mir sehr gut und genau, störrenden Ballast einfach zu deinstallieren oder zu entschärfen.

Wer checkt hier wen? Server Check!

- Veröffentlicht unter Linux von - Kommentare

Ich stelle hier eine Liste für einen regelmäßigen Server Check zusammen. Ziel ist es, jeden Tag, innerhalb von 15 Minuten, einen brauchbaren Überblick zu bekommen, in wieweit mein Server ein Sicherheitsproblem haben könnte:

Ich beschreibe hier einen Wlan-Router (access point) anhand einer TP-Link TL-WN951N PCI Wlan Karte und Fedora Linux 13. Der Linux Server soll auch als DNS-, DHCP und File-Server dienen. Eine Firewall wird ebenfalls aktiviert sein.

Ich bin dabei: mbzrxpgjys

- Veröffentlicht unter Alltag von - Kommentare

Da sich ja gerade Google (supi!) und Bing (böse!) gerade hauen und Bing die Fallen nutzt, die Google aufbaut, habe ich beschlossen, geschäftstüchtig wie ich bin!, an diesen Match teilzunehmen und nehme hiermit den String mbzrxpgjys in meinen Blog auf, damit mein Blog endlich mal berühmt wird und ich dann für 2 Millionen verkaufen kann. Nie mehr arbeiten und nur noch schreiben (freu!)! Robots zu mir!!

Ägypten: Haben Admins keine Eier?

- Veröffentlicht unter Alltag von - Kommentare

Natürlich wollen wir unseren Job als Administrator behalten. Natürlich sind die meisten in der Branche Auftragnehmer, Leiharbeiter, abhängig Beschäftigte und auf das Geld angewiesen. Kunden verlangen was – Kunden bekommen es. Give the people what they want. Und wenn der Kunde sagt, kappe mal die Route zur großen, weiten Internetwelt, dann macht man das! Wer bezahlt, bestimmt die Musik. Und was unterscheidet heute Admins von dem Eisenbahner im Faschismus, der nur “auf Kundenwunsch” die Gleise Richtung KZ umgestellt hat? Der Eisenbahner wird damals genauso argumentiert haben: Lohnverlust und Strafverfolgung wenn ich nicht die Gleise nach Auschwitz, Bergen Belsen oder Majdanek umlege! Und was ist der Unterschied zum Admin heute? KEINER. Aber wie komme ich auf so einen Vergleich??

Solidarität mit Wikileaks!

- Veröffentlicht unter Intelligenz von - Kommentare

Ich will hier keine große Rede, über die Ungerechtigkeiten der “Demokratien”, über die Hetzjagd auf Julian und wikileaks und den so gepriesenen Datenschutz halten. Aber was gerade weltweit generalstabsmäßig gegen wikileaks.org abgezogen wird, sollte jeden vernünftig denkenden Menschen die Augen öffnen.

Jetzt mal ehrlich: Logisch ist das Quatsch – es kann auch auf anderen Planeten Leben geben! Aber ich benutze den Mars und die Marsianer gerne als Synonym für “außerirdisches Leben”. Nicht, das ich jetzt mit dem Erich von Däniken- Quatsch anfangen will und erzähle, dass die Marsianer den erdischen Ur-Menschen das schnitzen beigebracht haben – aber ein Gedanke ist es mir doch wert. Immerhin denken wir in Größen, die es uns schwer machen, die ganze Weite des Alls zu erfassen. Stolz bis zum abwinken kriecht uns aus der Achselhöhle, wenn wir es mal geschafft hatten, eine Blechkiste mit Rollen auf dem Mars abzusetzen (und uns Herzklopfen besorgt, wenn der Buggy dann auch noch im Sand stecken bleibt). Aber unterstellen wir doch mal, dass die Marsianer technologisch schon viel weiter sind …

Flaschenpost zum Mars

- Veröffentlicht unter Fantasia von - Kommentare

Also mal ehrlich! Wer kennt noch die Flaschenpost? Ist diese Post überhaupt einmal angekommen? Am bekanntesten ist die Flaschenpost wahrscheinlich aus Piraten-Filmen: Die böse Mannschaft wird auf einer Insel abgesetzt und das einzige was man hat ist ein Stück Holzkohle, ein Fetzen Papier und eine Rumflasche. Also schreiben die bösen Buben die letzten bekannten Koordinaten mit Holzkohle auf den Zettel, stecken sie in die Flasche und verschließen die Flasche wasserdicht mit Wachs (stimmt, eine Kerze haben sie auch retten können…).

Mars: 500 Tage Fußball

- Veröffentlicht unter Fantasia von - Kommentare

500 Tage Fußball wäre vielleicht für den einen oder anderen von uns eine Entspannung. 500 Tage in einen abgeschlossenen Containerbau, mit künstlicher Luft und Essen aus der Tube ist aber wahrscheinlich für Viele schon grenzwertig. Und genau diesen Bedingungen müssen sich Wissenschaftler aussetzen, die zur Zeit unter den genannten Bedingungen auf der Erde einen Flug zum Mars simulieren.

Um es gleich zu sagen: Normalerweise benutze ich den Begriff ‘Mensch’ nicht gerne! Dieses ‘der Mensch macht die Welt kaputt’, der Mensch macht dies und das – normalerweise sollte der Mensch, den Begriff ‘Mensch’ differenzierter benutzen. Kein ‘Mensch’ hat mich gefragt, ob er Sondermüll in die Meere kippen, Atommülllager anlegen oder Ozon-Löcher verursachen darf.